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Lernen, bauen, entschädigen - die Lehren aus dem Tunnel-Desaster
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Lernen, bauen, entschädigen - die Lehren aus dem Tunnel-Desaster

Zum 5. Jahrestag der Tunnelhavarie in Rastatt vom 12. August 2017

Auf den Hauptschienenstrecken zwickt und zwackt es immer stärker. Bund und DB Netz kommen mit dem Netzausbau nicht schnell genug voran. Umso erstaunlicher, dass auch fünf Jahre nach dem Einsturz des kurz vor dem Finale stehenden neuen Rastatter Eisenbahntunnels immer noch das dringend benötigte 3. und 4. Gleis auf der Rheintalbahn fehlt – und ein Ende kaum absehbar ist. Am 12. August 2017 senkte sich in der Mittagszeit eine der beiden im Bau befindlichen Tunnelröhren wenige Meter unter der „Hauptschlagader“ des europäischen Schienengüterverkehrs und auch vom Personenverkehr stark befahrenen Bestandsstrecke ein. Sieben Wochen lang war über die einzige leistungsfähige Verbindung kein Zugverkehr zwischen Rastatt und Baden-Baden bzw. zwischen den Nordseehäfen und Norditalien möglich. Ein Desaster für den Bauherren, Baufirmen, die Rastatter Bürger:innen, aber auch für betroffene Eisenbahnunternehmen und die auf Transporte angewiesenen Unternehmen insgesamt.

DIE GÜTERBAHNEN luden aus diesem Anlass zu einem Pressegespräch und Fototermin ein für Montag, den 08. August 2022.

Die Gesprächspartner vor Ort waren Sven Flore, stellvertretender Vorsitzender, und Peter Westenberger, Geschäftsführer NEE.

Zum Download finden Sie:

  • Statement vom 8. August 2022
  • Anlage zum Statement
  • Grafik: Engpass im Europäischen Güterverkehrskorridor Rhine-Alpine
  • Schreiben an BM Wissing
  • Schreiben von 2018 an die Rastatt-Projektleitung

 

Pressekontakt: Peter Westenberger, westenberger@netzwerk-bahnen.de; Tel.: 0170-4854864

Statement der GÜTERBAHNEN (08.08.2022)

Grafik: Engpass im Europäischen Güterverkehrskorridor Rhine-Alpine

Schreiben an BM Wissing vom 19. Juli 2022

Schreiben an die Rastatt-Projektleitung vom 10. August 2018: Weiterbau der Weströhre des Tunnels Rastatt

Anlage zum Statement vom 8. August 2022


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