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Home › Schwarzer Freitag für die Bahnbranche: Strompreisbremse doch nur bis Ende 2023

Schwarzer Freitag für die Bahnbranche: Strompreisbremse doch nur bis Ende 2023

Statement zur Rücknahme der Strompreisbremsen-Verlängerung

24.11.2023

Die von Finanzminister Lindner heute angekündigte Bahnstrompreis-Vollbremsung zu Silvester beschert den Güterbahnen (ohne DB Cargo) Mehrausgaben in zweistelliger Millionenhöhe für das 1. Quartal 2024. Trotz mittlerweile sehr niedriger Börsenstrompreise zahlen viele Eisenbahnen noch eine Weile jeden Tag für einen Teil ihrer mittellangen Strombeschaffungsverträge Preise, die aus der Hochphase der Stromkrise stammen. Peter Westenberger, Geschäftsführer der GÜTERBAHNEN kommentiert:

„Wir nehmen es nicht persönlich und aktuell haben alle ihr Päckchen zu tragen, aber die aktuelle Haushalts- und Wirtschaftspolitik mit freischwingender Abrissbirne ist verheerend. Güterbahnen sind energieeffizient und besonders klimafreundlich, weil sie täglich fast vollständig elektrisch eine Million Tonnen Güter durch Deutschland fahren. Wir waren dankbar, dass sie von der Strompreisbremse profitieren und so den Kostennachteil zum Diesel-Lkw mildern konnten. Jetzt werden im Tagestakt ungeplante Kostensteigerungen verkündet, in deren Folge der Schienenverkehr massiv an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Binnen einer Woche gab es zwei Verkürzungen der Strompreisbremse, einen Ausschluss von der Stromsteuersenkung und den Hinweis des Verkehrsministers, dass 25 Milliarden für die Infrastruktur der klimafreundlichen Schiene im Feuer stehen. Verkehrs- und klimapolitisch führt diese Vorgehensweise in den Abgrund.“

Ansprechpartner:in
Christine Linke

Christine Linke

Pressesprecherin
linke@netzwerk-bahnen.de
+49 30 5314 9147-4
+49 151 724 811 99


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