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Home › Wie Wirtschaftswachstum und Klimaschutz Hand in Hand gehen können

Wie Wirtschaftswachstum und Klimaschutz Hand in Hand gehen können

DIE GÜTERBAHNEN widersprechen Skeptikern bei Transportkapazität

Die Gütertransporte auf der Schiene ersparen Deutschland doppelt so viel Diesel, wie jährlich in der gesamten Land- und Forstwirtschaft verbraucht wird – das zeigt eine Berechnung der GÜTERBAHNEN zum Auftakt der heute in München beginnenden Messe transport logistic. Der Verband weist Behauptungen zurück, mehr Güterverkehr auf der Schiene sei nicht machbar.

Der Schienengüterverkehr wird mehr gebraucht denn je: Wenn der Wirtschaftsmotor unter schwarz-rot wieder in den Rundlauf gebracht werden soll, wachsen Transport und damit auch Emissionen und Energieverbrauch, lediglich die Schiene fährt elektrisch. Berater der Regierung erwarten bis 2030 kumuliert 167 Millionen Tonnen über der gesetzlich zulässigen Menge liegende CO2-Emissionen aus dem Verkehr insgesamt. „Als Klima-Joker unter den Verkehrsträgern leistet der Schienengüterverkehr bereits heute einen beträchtlichen Anteil im Klimalücken-Verschluss. Nun muss die Politik ihn nur noch als den Wachstumstreiber für die deutsche Wirtschaft erkennen, der gleichzeitig die Klimabilanz des Landes verbessern kann – und dementsprechend fördern“, so Neele Wesseln, Geschäftsführerin der GÜTERBAHNEN.

Gütertransporte auf der zu 94 Prozent elektrifizierten Schiene sind bereits heute 5,5 Mal energieeffizienter als dieselbetriebene Schwer-Lkw-Transporte auf der Straße. So spart jeder Gütertransport im Kleinen nicht nur Energie, sondern verursacht auch sieben Mal weniger CO2-Emissionen als ein Schwer-Lkw-Transport bei gleicher Ladung. Im Großen spart der gesamte Schienengüterverkehrs-Sektor laut Berechnungen der GÜTERBAHNEN mit seiner erhöhten Energieeffizienz in Summe doppelt sie viel Diesel ein, wie der gesamte Land- und Forstwirtschafts-Sektor mit zwei Milliarden Litern jährlich verbraucht. GÜTERBAHNEN-Geschäftsführer Peter Westenberger widersprach in München Äußerungen, die Schiene könne nicht mehr wachsen: „Alleine durch höhere Zugauslastung, moderne Fahrplan-IT und bessere Instandhaltung schaffen wir Kapazität gegenüber dem aktuellen Stand. Eine bessere Baustellenkoordination, eine Erschließung von zusätzlichen Bestandsstrecken durch Elektrifizierung und die Verlängerung von Überholgleisen sind einige weitere Beispiele, wie wir im Vorgriff auf den Netzausbau deutlich mehr bewegen können“.

Ansprechpartner:in
Daniela Morling

Daniela Morling

Pressesprecherin
morling@netzwerk-bahnen.de
+49 30 5314 9147-1
+49 151 555 081 83

PDF Pressemitteilung vom 02. Juni 2025: Wie Wirtschaftswachstum und Klimaschutz Hand in Hand gehen können


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