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Home › Presse › Hintergründe

Hintergründe

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25.04.2018

Zur Entwicklung und zum Stand der Trassenpreishalbierung

Der Stand zum politischen Projekt der Trassenpreishalbierung wurde beim „Praxisworkshop Eisenbahnregulierung“ vorgestellt – die jüngsten Entwicklungen (Verschiebung auf 2019) waren da noch nicht bekannt. Allerdings kann man die zähe Entwicklung seit 2016 gut verfolgen.

Die Halbierung der Trassenpreise aus dem Blickwinkel des Güterverkehrs

17.04.2018

Rastatt Schäden liegen bei mindestens zwei Milliarden Euro

Eine Betrachtung der Schäden nicht nur an der Infrastruktur und den gestoppten Eisenbahnunternehmen, sondern auch bei den Spediteuren und Dienstleistern, vor allem aber bei der verladenen Industrie durch den Berater HTC im Auftrag von ERFA, NEE und UIRR hat einen volkswirtschaftlichen Schaden von über zwei Milliarden Euro durch die Havarie des Tunnels Rastatt im August 2017 ergeben. Die Studie und eine Präsentation der wichtigsten Ergebnisse finden Sie hier.

Studie Volkswirtschaftliche Schäden aus dem Rastatt Unterbruch

Präsentation zur Studie

Economic damage from the Rastatt interruption (Summary in English)

„Milliardenkosten durch Tunnelpanne“ DER SPIEGEL 21.4.2018

17.04.2018

Bisher ist nur wenig passiert

In einem Namensbeitrag für die RailBusiness analysieren Hubertus Wester-Ebbinghaus und Peter Westenberger, was aus den im Herbst 2017 von vielen Verbänden erhobenen Forderungen „nach und wegen Rastatt“ in der Praxis wurde. Im Ergebnis: ziemlich wenig. Lesen Sie hier.

RailBusiness Beitrag Rastatt

10.04.2018

Die Folgen von Rastatt

Der Vortrag von Geschäftsführer Peter Westenberger zu den Folgen von Rastatt bei der Jahrestagung der Forschungsstelle Eisenbahnrecht vom 21. März in Stuttgart konzentriert sich auf die Folgen und die bisher nur in unzureichendem Maße gezogenen Konsequenzen.

Rastatt und seine wirtschaftlichen Folgen

10.04.2018

Umwelt und Energie: Schiene weiter deutlich vorn

Mit durchschnittlich 20 Gramm Ausstoß von Treibhausgasen (CO2 und andere) liegt die Schiene deutlich unter dem Binnenschiff (32) und vor allem dem Lkw (101). Bei den anderen Luftschadstoffen wie dem stark diskutierten Stickoxid sieht es vor allem im Verhältnis zum Binnenschiff noch besser für die Schiene aus. Das Umweltbundesamt (UBA) publiziert seit Langem die Werte, die für Umweltvergleiche herangezogen werden – jetzt auf dem Stand von 2016.

Vergleich der durchschnittlichen Emissionen einzelner Verkehrsmittel im Güterverkehr

10.04.2018

High-Level-Freight Meeting in Wien am 17. Mai

Einladung und Programm - Anmeldeschluss ist der 13. April 2018

Einladung und Programm

10.04.2018

Störfallmanagement – Zahlen statt Behauptungen

Der Ton wird schärfer: nach der zweiten Dialogveranstaltung der DB zum Management von Großstörfällen hat der unbefriedigende Informationsstand über belastbare Zahlen und Fakten zu einer detailreichen Reaktion des Netzwerks geführt, die von Vorstandsmitglied Christian Dehns zusammengestellt wurde. Das Schreiben an den Leiter Qualität der DB wurde auch an diverse Vorstandsmitglieder der DB gegeben.

Schreiben an den Leiter Qualität der DB

09.04.2018

DB-Geschäftsbericht

Die DB hat am 22. März im Rahmen der Bilanz-PK ihre Bilanz 2017 vorgelegt und den „Integrierten Bericht“ und eine Daten&Fakten-Broschüre der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Daten zu DB Cargo sind auf den Seiten 199 bis 126 zu finden – darunter sinkende Pünktlichkeit, sinkende Verkehrsleistung, erneut negatives EBiT. Die Daten zu DB Netz befinden sich auf den Seiten 134 bis 140, darunter sinkende Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit und höhere Erlöse und noch höheres EBiT, höherer Personalbestand, sinkende Netto-Investitionen, deutlicher Schuldenabbau...

Integrierter Geschäftsbericht DB AG 2017 (22.3.2018)

Deutsche Bahn Daten & Fakten 2017

10.04.2018

Einladung zum DB-Dialog "Qualität und Pünktlichkeit" am 2. Mai 2018 - Anmeldung über DB oder Netzwerk

DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla DB lädt wie angekündigt für den 2. Mai 2018 nachmittags zum Dialog „Qualität und Pünktlichkeit“ in Berlin ein – teilnehmen können alle Unternehmen auch des Schienengüterverkehrs. Einladung und Programm geben Auskunft zu Daten und Schwerpunkten.

Einladung DB-Dialogforum Qualität und Pünktlichkeit am 2. Mai in Berlin

Agenda DB-Dialogforum Qualität und Pünktlichkeit am 2. Mai in Berlin

10.04.2018

Gleitende Mittelfristprognose sieht nur schwaches Wachstum auf der Schiene

Goldene Zeiten für den Lkw und schmales Wachstum für die Schiene prognostizieren die vom Bundesamt für Güterverkehr beauftragten Gutachter für die kommenden Jahre. In der am 5. April vorgestellten „Gleitenden Mittelfristprognose“, die halbjährlich im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erstellt wird, dokumentieren die Gutachter auch den erneuten Rückgang des Marktanteils der Schiene im Güterverkehr 2017 und führen das u.a. darauf zurück, dass die Straße Verkehre von Schiene und Binnenschiff gewinnt. Die Prognose war Anlass für die Presseinformation des Netzwerks vom gleichen Tag.

„Gleitenden Mittelfristprognose“

10.04.2018

Autonome Lkw nicht in Sicht!?

Martin Daum, Daimler Truck-Chef, sieht den automatischen Lkw-Betrieb (noch) nicht als realistisch. Ein Interview aus der „Süddeutschen Zeitung“ vom 5. Februar.

Interview Martin Daum

10.04.2018

Workshop-Unterlage „Zukunft des kurzfristigen Güterverkehrs“

Das Protokoll eines halbtägigen Workshops zur „Zukunft des kurzfristigen Güterverkehrs“ zwischen Vertretern des Netzwerks (Kerkeling, Götz, Beuven, Groß, Westenberger) und einer Gruppe von Vertriebs- und Fahrplan-Mitarbeitern der DB Netz am 14. März gibt Auskunft über die gesammelten und diskutierten Themen. DB Netz sieht die aktuellen Probleme durch die Digitalisierung der Fahrplanbestellung („Einfachbahn“) und die dahinter stehende Automatisierung der Fahrplanung selbst als lösbar an. Die Netzwerk-Vertreter waren da skeptisch und haben zahlreiche kurzfristige Verbesserungsbedarfe angemeldet und die gründliche Auswertung des Pilots gegen das „Vor-Plan-Fahren“ gefordert. Die Weiterarbeit soll am 20. April strukturiert werden.

Protokoll NEE und DB Netz zur Zukunft des kurzfristigen Schienengüterverkehrs

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