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Home › Presse › Hintergründe

Hintergründe

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14.01.2020

Schreiben an das BMVI zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Das NEE hat Verkehrsstaatsekretärin Dr. Tamara Zieschang in einem Brief gebeten, im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 auf eine grundlegende Neuorientierung der europäischen Verkehrspolitik hinzuwirken. Ziel müsse es sein, den von der EU-Kommission vorgeschlagenen "Green Transport Deal" mit Leben zu füllen und umwelt- und klimafreundlichen Verkehrsträgern wie der Schiene Vorrang zu geben. Der Brief steht hier zum Download bereit.

Brief des NEE an Verkehrsstaatssekretärin Dr. Tamara Zieschang vom 7. Januar 2020

13.01.2020

Bundesnetzagentur: DB Netz muss Kapazitäten für Gelegenheitsverkehre planen

Die Beschlusskammer der Bundesnetzagentur hat am 19. Dezember 2019 einen noch nicht rechtskräftigen Beschluss zu Gelegenheitsverkehren gemäß § 56 ERegG erlassen (siehe Download). Die Netzagentur gibt in dem Beschluss unter anderem vor, das EVU auf Anfrage innerhalb eines Arbeitstages - höchstens zwei - über verfügbare Kapazitäten im Gelegenheitsverkehr informiert werden müssen. DB Netz muss also Kapazitäten für Gelegenheitsverkehre planen. Welche Bewertungsmaßstäbe angelegt werden und wie diese den EVU bekanntgegeben werden, hat DB Netz bis zum 31. März 2020 festzulegen. Sofern keine Rechtsmittel eingelegt werden, wird der Beschluss Ende Januar rechtskräftig.

Beschluss BK10-16-0118_Z der 10. Beschlusskammer der Bundesnetzagentur vom 19. Dezember 2019

02.01.2020

Stilllegungs-Moratorium der DB Netz AG? Ein Schreiben des NEE an Roland Pofalla

Nachfragen zu einem Medien-Bericht vom 6. Dezember 2019

Einem Medienbericht auf SPIEGEL ONLINE und im gedruckten SPIEGEL zufolge soll die DB Netz AG ein Stilllegungsmoratorium für Schienenwege ausgesprochen haben. Weil noch immer unklar ist, was genau von diesem Moratorium umfasst ist oder sein wird, hat sich das NEE mit einem Schreiben vom 27. Dezember 2019 an den für Infrastruktur zuständigen Vorstand der Deutschen Bahn AG, Herrn Ronald Pofalla, gewandt.

Wir dokumentieren das per E-Mail versandte Schreiben hier.

Schreiben des NEE vom 27. Dezember 2019 an Herrn Ronald Pofalla, Deutsche Bahn AG, zum Stilllegungs-Moratorium

19.12.2019

Evaluierung des Eisenbahnregulierungsgesetzes (ERegG) durch die Bundesnetzagentur

Bitte um Evaluierung durch das BMVI

Ende 2018 hatte das BMVI die Bundesnetzagentur gebeten, einen Bericht über die Erfahrungen bei der Anwendung des Eisenbahnregulierungsgesetzes (ERegG) zu erstellen und dem Ministerium vorzulegen.

Diesen Bericht dokumentieren wir hier.

Evaluierungsbericht der BNetzA zum ERegG vom 12. September 2019

19.12.2019

Zwischenergebnisse einer Studie zur EU-weiten Migration eines digitalen automatischen Kupplungssystems für den Schienengüterverkehr

Öffentliche Präsentation vom 10. Dezember 2019

Am 10. Dezember wurde in einer Informationsveranstaltung im Bundesministerium für Verkehr der Zwischenstand einer Studie zu Schritten und Rahmenbedingungen einer europaweiten Einführung einer digitalen automatischen Kupplung vorgestellt.

Wir stellen Ihnen die Präsentation hier zur Verfügung.

Präsentation Zwischenergebnisse einer Studie zur DAK-Migration vom 10. Dezember 2019

19.12.2019

Schreiben des NEE an Bundesverkehrsminister Scheuer wegen erforderlicher Bahnreform II

Erheblicher Nachsteuerungsbedarf zur Bahnreform von 1994

In der parlamentarischen Debatte zum Haushalt des Bundeministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur forderte Herr Bundesminister Scheuer am 26. November 2019 unter anderem, "das System Schiene besser zu machen". Er sah einen "nationalen Kraftakt, vor allem bei der Bahn" als erforderlich an, lud die Fraktionen des Parlaments dazu ein, "der Bahn im nächsten Jahr Grundsatzfragen (zu) stellen" und forderte, dass sich die "Politiker zusammensetzen und fragen (sollten), wie wir die Bahn in Auftrag, Ziel, Struktur und Organisation zukunftsfähig aufstellen, ohne Denkverbote."

Vor diesem Hintergrund hat das NEE Herrn Minster Scheuer am 17. Dezember 2019 einen Brief geschrieben, den wir hier dokumentieren.

Schreiben des NEE an Bundesverkehrsminister Scheuer vom 17. Dezember 20219

11.12.2019

Klimafreundlicher Gütertransport findet auf der Schiene statt

Vortrag auf dem ifv Bahntechnik-Symposium 2019 zum Thema ECO FRIENDLY TRANSPORT

Das Bahntechnik-Symposium des Interdisziplinären Forschungsverbundes Bahntechnik e. V. am 5. Dezember 2019 stand unter dem Motto ECO FRIENDLY TRANSPORT. Wir dokumentieren hier den Vortrag, den Peter Westenberger, Geschäftsführer des NEE, dort gehalten hat.

Vortrag "Klimafreundlicher Gütertransport findet auf der Schiene statt" auf dem ifv Bahntechnik-Symposium am 5. Dezember 2019

08.12.2019

Schreiben des NEE an Schienennetz-Verantwortliche in der Politik und bei der DB wegen Null-Inbetriebnahme 2019

Auch bis 2025 nur 15 Neubauvorhaben von überregionaler Bedeutung

Erstmals in diesem Jahrtausend wird 2019 kein einziger Kilometer Schiene neu in Betrieb genommen. Ein trauriger Negativrekord, vor allem vor dem Hintergrund des allseits gewollten Ausbaus des Verkehrs auf der Schiene.

Bis 2025 sieht es nach einer Veröffentlichung der DB Netz AG ebenfalls nicht besser aus. Allenfalls 15 Vorhaben von überregionaler Bedeutung sind zu wenige. Das NEE hat das zum Anlass für ein Schreiben an Herrn Bundesverkehrsminister Scheuer sowie etliche Vorstände der Deutsche Bahn und der Deutsche Bahn Netz AG genommen, das wir hier dokumentieren.

Schreiben des NEE an Schienennetz-Verantwortliche in der Politik und bei der DB wegen Null-Inbetriebnahme 2019 vom 7. Dezember 2019

Antwort des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) vom 6. Februar 2020

11.12.2019

Stellungnahme des NEE an die BNetzA zum geplanten Anreizsystem im TPS 2021

Ein effektives, einvernehmlich erzieltes Anreizsystem sollte so früh wie möglich eingeführt werden

Nach der öffentlich-mündlichen Verhandlung bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) zu diesem Thema am 19. November 2019 hat das NEE erneut zum geplanten Anreizsystem (ARS) im Trassenpreissystem (TPS) 2021 Stellung genommen. Die Einführung eines solchen Systems ist gesetzlich vorgeschrieben und nach Meinung der Wettbewerbsbahnen auch unstrittig sinnvoll. Ein effektives ARS sollte sogar so früh wie möglich eingeführt werden. Der Knackpunkt liegt darin, dass die Regelungen hierzu einvernehmlich zu treffen sind.

 

Stellungnahme des NEE an die BNetzA vom 3. Dezember 2019 in Sachen Anreizsystem

05.12.2019

Unterlage der DB Netz AG: wo die Schieneninfrastruktur in den nächsten sechs Jahren (nur) wachsen soll

Präsentation aus einer Unterarbeitsgruppe des Zukunftsbündnis Schiene

Im Rahmen einer Sitzung der Unterarbeitsgruppe "Etappierung des Deutschland-Taktes" am 3. Dezember 2019 hat die DB Netz AG vorgestellt, an welchen Stellen sie bis 2025 zusätzliche Eisenbahn-Infrastruktur sicher in Betrieb nehmen will.

Das sind im Ergebnis erschütternd wenige. Speziell für den Schienengüterverkehr sind die Zuwächse quasi mit dem Metermaß zu messen. Beispielsweise gibt es praktisch keinen SGV-relevanten Ausbau der Großknoten während dieser sechs Jahre. Ja, einige zusätzliche Gleise und Elektrifizierungen erhöhen auch die SGV-Kapazität auf hoch belasteten Strecken. Aber von den 75 vorgesehenen Maßnahmen des 740-Meter-Netzes sollen bis 2025 nur 25 realisiert werden – fast ausschließlich Signalversetzungen. Weder der Tunnel Rastatt, noch die S 13-Gleise auf dem rechten Rhein oder auch nur ein Stück Oberhausen-Emmerich tauchen in der Übersicht auf – geschweige denn die vielen größeren Projekte wie die Elektrifizierung des Ostkorridors oder die teils kleineren Maßnahmen in den Knoten.

 

Präsentation der DB Netz AG vom 3. Dezember 2019 in der UAG Etappierung des ZBS: zusätzliche Eisenbahninfrastruktur bis 2025 (Auszug)

02.12.2019

Glückwunsch an die wiedergewählte Wettbewerbskommissarin Vestager - und gleich die erste Bitte

Formelles Beihilfefverfahren in Sachen DB-Eigenkapitalerhöhung erforderlich

Gemeinsam mit dem Schwesterverband mofair hat das NEE der bisherigen und wiederberufenen EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in einem Schreiben zur Amtsübernahme beglückwünscht und sie zugleich in der Angelegenheit DB-Eigenkapitalerhöhung gebeten, „die deutsche Bundesregierung zur Beachtung des Gemeinschaftsrechts anzuhalten“ (…) und sie zur Durchführung eines “formelle[n] Beihilfeverfahrens in der genannten Angelegenheit aufzufordern“.

Hintergrund ist die nach den derzeit bekannten Planungen von Bund und DB zu erwartende wettbewerbsverzerrende Wirkung der zunächst vom Klimakabinett und am Freitag mit dem Bundeshaushalt beschlossene „Eigenkapitalerhöhung der DB“. Die Bundesregierung will in den kommenden elf Jahren jeweils eine Milliarde Euro in eine Erhöhung des Eigenkapitals der DB stecken, die der Stärkung der Infrastruktur zugutekommen sollen. Während das Ziel unstrittig richtig ist und die prominente Summe dabei hilft, den Schienenverkehr für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen, beschränkt die Bundesregierung sich auf allgemeine Aussagen einer für die Verkehrsunternehmen angeblich wettbewerbsneutralen Verwendung der Mittel, ohne die Umsetzung zu belegen. Über zwei Monate nach dem Beschluss der Maßnahme haben sich daher die Befürchtungen verdichtet, dass der Bund nicht gewährleisten kann, dass die DB den zusätzlichen finanziellen Spielraum auch für defizitäre Geschäftsbereiche, Investitionen (so begrüßte die DB am 22.9. die Beschlüsse des Klimakabinetts und stellte die später tatsächlich beschlossene Beschaffung von 30 Hochgeschwindigkeitszügen in den unmittelbaren Kontext der Eigenkapitalerhöhung) oder Angebotsgestaltungen nutzt. Die „Konzernfinanzierung“ der DB sorgt dafür, dass die konzernübergreifende Eigenmittelverwendung nicht nachvollziehbar ist (zur Funktionsweise siehe dazu die Seiten 51, 53 und 54 des Integrierten Berichts 2018 der DB AG). Der Bund hat sich auch in der bisherigen Diskussion nicht zu den Alternativvorschlägen der Verbände (Infrastrukturfonds oder eine zusätzliche „Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“) zur wettbewerbsneutralen Verwendung der Milliarden für die Schieneninfrastruktur geäußert.

Sie finden das Schreiben hier. Zugleich dokumentieren wir das Schreiben zum Thema, das uns Enak Ferlemann, Schienenverkehrsbeauftragter der Bundesregierung, zu dem Thema schickte.

Schreiben von mofair und NEE an Kommissarin Vestager wegen Eigenkapitalerhöhung DB vom 1. Dezember 2019

Schreiben von Enak Ferlemann an das NEE vom 26. November 2019 wegen Eigenkapitalerhöhung DB

26.11.2019

Weitere Belastung elektrisch betriebener Bahnen trotz Klimaschutzkonzept: Antwort von Staatssekretär Ferlemann

Enttäuschung über mangelndes Verständnis für die Situation der Wettbewerbsbahnen

Das NEE hatte Mitte Oktober 2019 in einem Schreiben an die drei zuständigen Parlamentarischen Staatssekretäre im Bundesverkehrs-, -umwelt- und -wirtschaftsministerium darauf hingewiesen, dass trotz Klimaschutzkonzept eine weitere Belastung des Verkehrsträgers Schiene durch steigende Umlagen und Entgelte im Bahnstrombereich drohe (das Schreiben finden Sie hier).

Mit Schreiben vom 13. November 2019 hat der Schienenbeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Enak Ferlemann, darauf geantwortet. Das Antwortschreiben ist enttäuschend. Es zeigt kein Verständnis für die wirtschaftliche Situation der Wettbewerbsbahnen.

Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen ist nach wie vor der Meinung, dass der Schienenverkehr seit Jahren einseitig durch Klimaabgaben negativ in seiner Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt wird, die zwar in der Sache richtig sind, aber für die weit stärker klimabelastenden Verkehrsmittel keine Rolle spielen. Denn Stromsteuer, Emissionshandel, EEG-Umlage, KWK-Umlage und die Netznutzungentgelte fallen nur dort an, wo Strom als Antriebsenergie eingesetzt wird. Das Klimakabinett hat diese widersinnige millionenschwere Logik leider nicht beendet oder auch nur substanziell abgeschwächt.

 

Antwortschreiben von Enak Ferlemann, PStS BMVI, vom 13. November 2019 zum Einfluss des Strompreises auf den Schienenverkehr

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