Zu dem heute an die Öffentlichkeit gelangten Papier des Bundesverkehrsministeriums „Dialog mit Branchenverbänden“ zur gemeinwohlorientierten Schieneninfrastrukturgesellschaft nimmt Peter Westenberger, Geschäftsführer der GÜTERBAHNEN, wie folgt Stellung:
"Keine Analyse, keine Zahlen, keine erkennbare Kurskorrektur. Das an die Öffentlichkeit gelangte Dokument des Verkehrsministeriums zur Reform der DB-Infrastrukturen bleibt zu 95 % diffus. Außer der lange verkündeten Absicht, 2024 DB-Netz und Bahnhöfe in einer Aktiengesellschaft innerhalb der DB-Konzern-Aktiengesellschaft bündeln zu wollen, gibt es nur „sollen“, „prüfen“ und „besser steuern“. Der Bund gibt mehrere Millionen Euro für Berater aus. Da muss es doch mehr geben."
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